Berufung in die DGPh

Ich freue mich, im März dieses Jahres in die Deutsche Gesellschaft für Photographie, kurz DGPh, berufen worden zu sein. Dies verstehe ich als Auszeichnung und Ansporn weiterhin für die Erhaltung und Durchsetzung von Qualität in der Photographie einzutreten – sei es bei meiner Arbeit als Photographin, der Vermittlung von Wissen in der Lehre oder bei der Auseinandersetzung mit der Photographie in der Kunst.

Auszug aus der DGPh-Webseite:

„Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) versteht sich als ideelle Organisation, die sich vorrangig für die kulturellen Belange der Photographie und verwandter Bildmedien einsetzt. In ihre Aktivitäten bezieht sie die konventionellen Verfahren der Photographie und deren vielfältige Anwendungsgebiete in Kunst, Wissenschaft, Bildung, Publizistik, Wirtschaft und Politik ebenso ein, wie nicht konventionelle Verfahren und neue Bildmedien.

Ihre etwa 1000 Mitglieder sind verdiente Persönlichkeiten der deutschen und der internationalen Photoszene. Diese vereint das Ziel, das allgemeine Ansehen der Photographie in der Öffentlichkeit zu stärken. Die Mitglieder der DGPh werden aufgrund ihrer Verdienste um die Photographie auf Vorschlag anderer Mitglieder durch den Vorstand berufen.“

Momentan scheint (nicht nur) in der Photographie die schiere Quantität zu dominieren. Umso unterstützenswerter sind die Aktivitäten der DGPh.